Poker Um Echtes Geld Spielen?
Die besten Echtgeld Poker Seiten nach Typ sortiert
Anmerkungen der Redaktion | Pokerseite | Bonus |
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Am besten für Cash Games: | William Hill Poker | 100% bis zu €100 |
Größter Anmeldebonus: | HighStakes.com | 100% bis zu $2000 |
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Contents
Ist Pokern um Geld erlaubt?
Poker und das Strafgesetz
- Poker und das Strafgesetz
- Wann ist das Poker legal, wann ist es nicht legal?
- Illegales Glücksspiel ist grundsätzlich verboten.
Für Spieler ist die zentrale Vorschrift in § 285 StGB zu finden. Dieser Artikel besagt, dass Teilnehmer eines öffentlichen Glücksspiels bestraft werden. Zuwiderhandlungen können ein Strafmass von bis zu sechs Monaten zur Folge haben.1. Glücksspiel Als Glücksspiel werden jene Spiele bezeichnet, deren Ausgang allein oder zur Hauptsache vom Zufall abhängt.
- Dieser Auslegung zufolge hätten also professionelle Spieler und Amateure dieselben Chancen, ein Pokerturnier zu gewinnen.
- Der Gesetzgeber betrachtet sämtliche Pokervarianten (Texas Holdem, Seven Card Stud, etc.) als reines Glücksspiel, auch wenn dies in Wirklichkeit erheblich von der Spielerfahrung abhängt.
Eine weitere Bedingung für die Definition des Glücksspiels ist, dass ein Geldeinsatz getätigt wird. Eintrittsgelder, die an Veranstalter bezahlt werden und nicht zurück gewonnen werden können, zählen hier nicht dazu. Unterhaltungsspiele und auf Geschicklichkeit beruhende Spiele (wie z.B.
- 3. Genehmigung
- Die Androhung der Strafbarkeit entfällt bei Glücksspielen, wenn eine staatliche Genehmigung eingeholt wird.
- Zwischenfazit:
- In Deutschland ist das Pokerspiel um Geld nur in staatlichen Casinos legal.
- Wenn ein Deutscher im Ausland in (legalen) Casinos spielt, ist dies nicht strafbar.
- Gelegentliche Pokerrunden im privaten Rahmen sind ebenfalls legal.
- 4. Online-Poker
Problemlos ist Online-Poker nur, wenn es von einem deutschen Casino angeboten wird. In einem ausländischen online Pokerraum zu spielen, ist nur dann legal, wenn ohne Echtgeldeinsatz gespielt wird (ÑFreerollsì). Die meisten Pokerräume, in denen Deutsche spielen, haben ihren Sitz jedoch im Ausland und besitzen keine deutsche Lizenz.
Wenn in einem solchen Raum um Geld gespielt wird, macht man sich nach der deutschen Rechtslage strafbar ñ jedenfalls wenn in Deutschland gespielt wird. Es ist jedoch unklar, in welchem Mafl diese Regel zur Anwendung kommt, wenn ein Deutscher aus dem Ausland im Internet pokert. Zur Anwendung des deutschen Strafrechts muss die Straftat im Inland ausgeübt werden.
Da sich im Internet-Recht der Tatort dort befindet, wo Daten hoch- oder runter geladen werden, ist der Standort des betreffenden Computers relevant. Das BGB hat auch in seiner Entscheidung zur so genannten “Ausschwitz-Lüge” so geurteilt. Laut diesem Entscheid ist zwar die Volksverhetzung im Internet das deutsche Recht anwendbar.
- Diese Anschauung ist jedoch sehr umstritten und wird über die Begriffe “abstrakte Gefährdungsdelikte” und “Erfolgsort” geführt.
- Das Gesetz wird also so ausgelegt, dass beim Online Poker der “Tatort”, der Sitz des Servers ausschlaggebend ist.
- Wenn sich dieser im Ausland befindet, ist der deutsche Spieler kein “Täter” im eigentlichen Sinn, da die Handlung im Ausland erfolgt (auch wenn Sie auf einem Monitor in Deutschland sichtbar ist).
Eine andere Auslegung geht jedoch davon aus, dass sich sämtliche Online-Casinos, die in Deutschland abgerufen werden können strafbar machen; der Grund hierfür ist, dass diese Casinos das Glücksspiel innerhalb von Deutschland verfügbar machen. Für eine vollumfaflende Strafverfolgung müsste die deutsche Justiz jedoch weltweit tätig werden – an jedem Ort wo ein Internetserver steht.
Weil diese Sachlage jedoch noch nicht abschlieflend geklärt ist, hält sich die deutsche Justiz mit der Strafverfolgung on Poker Online noch zurück. Es ist mir noch kein Fall bekannt, in dem ein Nutzer von Online Casinos rechtlich belangt wurde (aufler möglicherweise durch den Verlust des einbezahlten Einsatzes).
In der nächsten Ausgabe des Deutschen Casino und Pokermagazins werden wir uns mit der Frage beschäftigen: Muss ich auf Gewinne Steuern zahlen? Gaius von der Locht, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerecht, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Klenzestraße.22, 80469 München, Telefon: 089-26019900, [email protected] : Poker und das Strafgesetz
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Wie kann ich bei PokerStars um echtes Geld spielen?
Wie mache ich eine Einzahlung mit Stars Transfer? – Wählen Sie eine der folgenden Plattformen (wo verfügbar). Desktop-Nutzer: Loggen Sie sich ein, klicken Sie auf den Button “Kasse” und weiter auf “Einzahlen”. Klicken Sie anschließend auf den Button “Stars Transfer” und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
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Ist Poker illegales Glücksspiel?
– Bei Pokerturnieren handelt es sich um unerlaubtes Glücksspiel, wenn im Rahmen des Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt (§ 3 Abs.1 Satz 1 GlüStV 2021).
Für die Durchführung von Pokerturnieren kann Privaten aus Spielerschutz- und Suchtpräventionsgesichtspunkten keine Erlaubnis erteilt werden. Wird Turnierpoker dennoch ohne Erlaubnis veranstaltet, erlässt die Landesdirektion Sachsen eine Untersagungsverfügung, gibt das Verfahren wegen illegalen Glücksspiels (§§ 284, 285 StGB) an die Staatsanwaltschaft ab und informiert die Gewerbeämter.
Poker = Glücksspiel?! Die bei Pokerturnieren bevorzugt gespielte Variante „Texas Hold’em” enthält sowohl Zufalls- als auch Geschicklichkeitselemente. Da jedoch die Zufallselemente bei der Gewinnentscheidung überwiegen, ist von einem Glücksspiel und nicht von einem Geschicklichkeitsspiel auszugehen.
- Abzustellen ist auf den Durchschnittsspieler, nicht auf den Pokerprofi.
- Entgelt?! Ein Entgelt ist der „Einsatz” beim Spiel, also eine Leistung, die erbracht wird in der Hoffnung, im Falles des Gewinnens eine gleiche oder höhere Leistung zu erhalten, und in der Befürchtung, dass sie im Falle des Verlierens dem Gegenspieler oder dem Veranstalter anheimfällt.
Fließt der von den Spielern gezahlte Entgelteinsatz in den Gewinn ein oder dient er zumindest mittelbar der Refinanzierung der Gewinne, handelt es sich um einen Einsatz und damit um ein unzulässiges Glücksspiel. Wird bei Pokerturnieren „nicht um Geld gespielt”, sondern für die Veranstaltungsteilnahme lediglich eine Teilnahmegebühr oder ein Startgeld/Unkostenbeitrag/Eintrittsgeld o.ä.
verlangt und dient dies ausschließlich dazu, die Spieler an den Aufwendungen für die Organisation der Veranstaltung zu beteiligen, und werden von den Teilnehmern keine weiteren Zahlungen während des Turniers geleistet, aus denen sich eine Gewinnchance ergeben könnte (z.B. durch Rebuy oder Add-on), dann handelt es sich nur um eine Veranstaltungsgebühr und nicht um einen Entgelteinsatz nach dem Glücksspielstaatsvertrag, mit der Folge dass kein Glücksspiel im Sinne des § 3 Abs.1 Satz 1 GlüStV 2021 vorliegt.
Gerichtsentscheidungen? Zu den Fragestellungen, wann Poker als Glücksspiel nach dem Glücksspielstaatsvertrag einzuordnen ist und illegales Glücksspiel darstellt, hat beispielsweise das Bundesverwaltungsgericht mit Urteil vom 22. Januar 2014 (Az.: 8 C 26/12 ) entschieden sowie das Verwaltungsgericht Leipzig mit Urteil vom 13.
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Ist Pokern ein Glücksspiel?
Rechtlich gesehen, handelt es sich beim Poker um ein Glücksspiel. Ein reichsgerichtliches Urteil aus dem Jahre 1906 bildet bis heute die Begründung dafür. Umgekehrt wurde Skat 1951 als Geschicklichkeitsspiel eingestuft. So entschieden “körperliche oder geistige Fähigkeiten, der Grad ihrer Aufmerksamkeit, ihre Geschicklichkeit und Anstrengungen” bei den Spielerinnen und Spielern über Sieg und Niederlage.
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Ist GG Poker seriös?
18+. Geschäftsbedingungen gelten. Verantwortungsbewusstes Spielen. gamblingtherapy.org Die Pokerseite GGPoker ist bereits seit 2016 online und hat sich anfangs vor allem auf asiatische Spieler konzentriert. Seitdem auch Poker-Spieler aus Europa zugelassen werden, hat sich die GG Poker-Seite hierzulande schnell zu einem Top-Netzwerk für Online-Poker entwickelt.
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Ist Online Poker noch profitabel?
Ende letzten Jahres gab es Hoffnung. Nach langer Hängepartie einigten sich die Länder auf einen neuen Glücksspielstaatsvertrag, der u.a. Online-Poker nach Jahren der Kriminalisierung endlich legalisieren sollte. Doch mit der geplanten Pokersteuer, die ab 1.
Juli 2021 gelten soll, hat das seriöse Online-Poker in Deutschland wohl keine Zukunft mehr. Der Grund ist so einfach wie brutal. Den regulierten Anbietern bleibt nur die Wahl, sich oder den Spielern die marktfähige Grundlage zu entziehen. Wie soll die Poker-Steuer aussehen? Und was sind ihre Konsequenzen? In diesem Artikel erfahrt Ihr alles, was Ihr zum Thema wissen müsst.
Der Gesetzentwurf des Bundesrats vom 26. März 2021 Seit drei Wochen liegt ein Gesetzentwurf des Bundesrats zur Änderung des Rennwett- und Lotteriegesetzes vor, der demnächst dem Bundestag zur Verabschiedung vorgelegt werden soll. Obwohl der Name es zunächst nicht erkennen lässt, wird darin auch Online-Poker und dessen künftige Besteuerung geregelt.
47 Bemessungsgrundlage
(1) Die Online-Pokersteuer bemisst sich nach dem Spieleinsatz abzüglich der Online-Pokersteuer. Der Spieleinsatz umfasst sämtliche Aufwendungen des Spielers zur Teilnahme am Online-Poker nach § 46. Hierzu gehören insbesondere der Betrag, den der Spieler bei Beginn des Spiels zum Setzen zur Verfügung hat, sowie alle sonstigen vom Spieler an den Veranstalter oder dessen Beauftragten zur Teilnahme bewirkten Leistungen.
Werden während des Spiels weitere Beträge zur Verlängerung des Spiels eingesetzt, gelten diese zu dem Betrag zugehörig, den der Spieler bei Beginn des Spiels zum Setzen zur Verfügung hat. (2) Ein Spiel beginnt am jeweiligen Tisch, wenn der Spieler seine erste Karte am Tisch erhält. Das Spiel endet mit dem Verlassen des Tisches.
(3) Wird Online-Poker als Turnier veranstaltet, umfasst ein Spiel abweichend von Absatz 2 die gesamte Turnierteilnahme vom Beginn des Spielens am ersten Tisch bis zum Ausscheiden oder Gewinn des Turniers. In Paragraph 48 wird dann auch noch der Steuersatz geregelt: Die Online-Pokersteuer beträgt 5,3 Prozent der Bemessungsgrundlage nach § 47.
- Was bedeutet das? Zum Verständnis muss vorweg angemerkt werden, dass die Pokersteuer vom Anbieter abgeführt werden soll.
- Lar ist damit auf den ersten Blick auch, dass die Gebühren, die die meisten Anbieter bei jedem Turnier oder einem Pott maximal einkassieren, kaum reichen werden, um die Steuern zu begleichen.
Umgekehrt bedeutet dies, dass die Gewinne der Spieler reduziert bzw. die Gebühren erhöht werden müssen. Dazu ein Beispiel. Bei einem $530 Highroller-Turnier, bei dem $500 ins Preisgeld und $30 an den Betreiber gehen, müsste der Betreiber gemäß Paragraph 47(3) genau $26,50 an Steuern für einen deutschen Spieler abführen.
- Da sich der Anbieter mit den übrigen $3,50 kaum begnügen würde bzw.
- Könnte, müsste also die Turniergebühr erhöht werden.
- Denkbar wäre etwa ein Startgeld von $550 ($500 + $50), wonach der Betreiber nach Abzug der Steuern statt $30 noch $23,50 verdient.
- Bezahlt wird die Rechnung natürlich vom Spieler, dessen Turniergebühr von 5,7% enorm auf 9,1% ansteigt und nur noch für die wenigsten (wenn überhaupt) tragbar wäre.
Ungleichbehandlung von Cashgame und Turnierpoker Ein äußerst interessanter Aspekt ergibt sich beim Vergleich von Cashgame und Turnierpoker. Folgender Passus in §47(1) ist wichtig: Werden während des Spiels weitere Beträge zur Verlängerung des Spiels eingesetzt, gelten diese zu dem Betrag zugehörig, den der Spieler bei Beginn des Spiels zum Setzen zur Verfügung hat.
- Das bedeutet, dass für einen Spieler, der mit $100 an den Tisch geht, $5,30 Steuer bezahlt werden müssen.
- Mit den üblichen 3% Rake lässt sich das auf den ersten Blick natürlich nicht decken, doch ist die Rechnung bei weitem nicht so einfach.
- Da nur der Betrag versteuert wird, mit dem sich der Spieler an den Tisch setzt, bricht das totale Chaos aus.
Löst sich der Tisch etwa nach vier Händen auf, muss für so gut wie keine Aktion eine Menge Steuern bezahlt werden, und für jemand, der seinen Stack verzehnfacht, müssen dennoch nur $5,30 abgeführt werden. Und der Paragraph bietet ein Schlupfloch. Er erlaubt ausdrücklich das Nachkaufen von Chips, d.h.
wenn jeder Spieler nur mit dem Mindest-Buy-In an den Tisch geht und sich danach erst voll einkauft, fallen deutlich weniger Steuern an. Allein hieran sieht man, dass die Väter dieses Gesetzes von Online-Poker wenig bis gar nichts verstehen. Der Vergleich mit anderen Ländern Während die deutsche Gesetzgebung sich jahrelang in einem Dornröschenschlaf befand, regelten andere europäische Länder die Besteuerung und regulierten ihre Märkte.
Anstatt sich an den bewährten Gesetzgebungen zu orientieren, will Deutschland nun aber einen Sonderweg beschreiten. Außer in Frankreich wird in fast allen Ländern der sogenannte Bruttospielertrag versteuert. Im europäischen Durchschnitt liegt die darauf erhobene Steuer bei 19 Prozent, sie variiert von null Prozent in Österreich und Portugal bis 35 Prozent in Griechenland. In Frankreich wird derzeit eine zweiprozentige Spieleinsatzsteuer erhoben, doch sie dürfte bald Geschichte sein, da unser Nachbar sich den anderen Ländern anschließen will. So unrealistisch es klingt, so wahr ist es doch. Trotz der Erfahrungen in den anderen Ländern will Deutschland eine Spieleinsatzsteuer von 5,3% erheben und damit einen absoluten Sonderweg einschlagen! Das Gesetz geht von einer Ausschüttung von 96% aus, also einem Durchschnittsrake von 4%.
Wenn man dieses zugrundlegen würde, entspräche die neue, 5,3% hohe Einsatzsteuer einer Rake-Besteuerung von 125% und läge damit erheblich über den Steuern anderer europäischer Länder. Die Auswirkungen Die Ideen hinter der Online-Steuer sind die Bekämpfung von illegalen Angeboten im Netz und, in Zeiten durch Corona geschröpfter Staatskassen, zusätzliche Steuereinnahmen.
So sinnvoll diese Absichten sind, so wenig zielführend sind sie laut der Einschätzung vieler Fachleute. Legales Online-Poker ist durch diese gewaltige Besteuerung nicht profitabel, was sowohl dazu führt, dass Spieler zu anderen Anbietern abwandern, als auch die zu erwartenden Steuereinnahmen deutlich unter dem liegen werden, was eine sinnvolle Regulierung hervorbrächte.
- In diesem Punkt sind sich die meisten Fachleute einig, die auf die (bei 5,3% Spieleinsatzsteuer) viel zu hohe Bruttospielertragssteuer verweisen und anmerken, dass die Erfahrung im Sportwettenmarkt zeige, wie die Abwanderung ins illegale Milieu unter solchen Voraussetzungen ansteigt.
- Uwe Proll vom Behördenspiegel meint: „Die Finanzminister haben den Sinn der Glücksspielregulierung offensichtlich nicht erkannt.
Der Sinn ist, Glücksspiel durch Kanalisation zu regulieren und damit Auswüchse zu verhindern, Sucht zu minimieren und am Ende einen möglichst breiten Markt in der Regulation zu bekommen.” Und Wettbewerbsökonom Professor Justus Haucap legt ein wichtiges Argument nach.
„Im Übrigen bezweifle ich, dass die Steuer wirklich an die finanzielle Leistungsfähigkeit der Spieler anknüpft, da ja nicht Gewinne oder Verluste besteuert werden, sondern nur der reine Spieleinsatz.” Fazit Für deutsche Online-Pokerspieler könnten ab 1. Juli 2021 düstere Zeiten anbrechen. Auch wenn die gegenwärtige Formulierung zur Besteuerung von Online-Poker in ihrer Schwammigkeit zumindest Cashgame-Spielern Schlupflöcher bietet, müssen zumindest Turnierspieler mit deutlich höheren Gebühren rechnen.
Die daraus entstehende Unmöglichkeit, profitabel zu spielen, führt zu einer Abwanderung zu dubiosen und unseriösen Anbietern oder einer (aus Sicht des Staats ungünstigen) Steuerverlagerung ins Ausland. Um dies zu verhindern, ist eine Reform des Gesetzentwurfs dringend geboten.
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Kann man von Online Poker leben?
Mehr lernen als für einen Doktortitel – Wer sich sowohl mit High Stakes Poker als auch mit höherer Bildung auskennt, geht üblicherweise davon aus, dass man für HSP mehr lernen und intelligenter sein muss als für einen Doktortitel. Matthews Arbeitsplatz.
- In der Anfangszeit von Online-Poker konnte man ohne viel Erfahrung und ohne allzu tiefe Kenntnisse problemlos eine Menge Geld verdienen.
- Heutzutage muss man enorm viel Zeit aufwenden und außerdem auch noch Talent mitbringen, um von irgendeiner Pokervariante leben zu können.
- Für diejenigen, die das Zeug zu einem guten Spieler haben, und die bereit sind, Zeit und Arbeit zu investieren, ist die Belohnung allerdings ein Job mit praktisch unbegrenzten Freiheiten.
Ein ernste Thema, das nur selten in Bezug auf Poker als Beruf angesprochen wird, ist der Umstand, dass man als Spieler Geld komplett von seinem eigentlichen Wert abkoppeln muss. Ein Anwalt, der $500 pro Stunde verdient, hat ein ganz anderes Verhältnis zum Geld als ein Pokerprofi, der $500 pro Stunde verdient.
Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Der Anwalt erhält für jede Stunde seiner Arbeit $500. Wenn er also etwas für $1000 kaufen möchte, weiß er, dass er dafür zwei Stunden arbeiten muss. Ein Pokerspieler mit einem Durchschnittseinkommen von $500/h muss auf ziemlich hohen Levels spielen, wo man Summen zwischen $10.000 und $100.000 problemlos innerhalb einer Stunde verlieren kann.
Wenn das Geld so schnell kommt und geht, wird es schnell extrem schwierig, damit maßvoll umzugehen. Die meisten Spieler, die ich kenne, denken nicht einmal darüber nach, etwas zu kaufen, wenn es weniger als $1000 kostet. Ein solcher Betrag ist für sie einfach irrelevant, eine emotionale Bindung an das Geld besteht gar nicht.
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Ist Poker mehr Glück oder Können?
Skat und Poker: Mehr Glück als Geschick? Ob ein Spiel als Geschicklichkeitsspiel oder Glücksspiel eingestuft wird, entscheidet auch über die Frage, ob Geld zum Einsatz kommen darf. Doch die Zuordnung zu diesen Kategorien ist schwierig, da es zwischen den Extremen wie Roulette und Schach viele Schattierungen gibt”, sagt Prof.
Oechssler. Gerichte stufen Poker in Deutschland rechtlich als Glücksspiel ein, das nur in staatlichen Casinos gespielt werden darf, Skat jedoch als Geschicklichkeitsspiel. Sie berufen sich dabei auf ein Urteil aus dem Jahr 1906. Als Bewertungskriterium wird häufig herangezogen, ob das Ergebnis einer Partie zu mehr als der Hälfte von Glück abhängt.
Doch wie sind diese 50 Prozent objektiv zu messen? Dieser Frage sind die Heidelberger Wissenschaftler in ihrer spieltheoretischen Studie nachgegangen. Sie nutzten dazu die Daten aus über vier Millionen Online-Partien von Schach, Poker und Skat. Daraus entwickelten sie ein Wertungssystem für Poker und Skat, das auf der Methode der Elo-Zahl beim Schach basiert.
Diese Zahl beschreibt die Stärke einzelner Spieler. „Da Schach ein reines Geschicklichkeitsspiel ist, liegen die Elo-Zahlen der Spieler sehr weit auseinander. Sie reichen von unter 1.000 bei einem Anfänger bis zu über 2.800 beim derzeitigen Weltmeister. Es gilt: Je breiter die Verteilung der Spielerbewertungen, desto wichtiger ist die Rolle der Geschicklichkeit”, erklärt Dr.
Peter Dürsch. Bei einem höheren Anteil an Glück und Zufall dürften diese Zahlen also nicht so weit auseinanderliegen. Genau das zeigen die Ergebnisse der Heidelberger Wissenschaftler: Bei Poker und Skat ist diese Streuung erheblich geringer. Während die Standardabweichung – die durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert – für Schach bei über 170 lag, kam sie bei den anderen beiden Spielen nicht über 30 hinaus.
- Um einen Vergleichsmaßstab für ein Spiel zu schaffen, das zu mehr als die Hälfte vom Zufall abhängt, ersetzten die Forscher in ihrem Schach-Datensatz jedes zweite Spiel durch einen Münzwurf.
- In diesem Fall ermittelten sie eine Abweichung, die mit 45 immer noch deutlich höher ausfällt als die von Poker und Skat.
„Beide Spiele liegen damit unterhalb der Schwelle von 50 Prozent Geschicklichkeit, hängen also überwiegend vom Zufall ab”, sagt Marco Lambrecht. „Dennoch setzt sich die Geschicklichkeit langfristig durch. Unsere Auswertungen zeigen: Nach ungefähr einhundert Partien würde ein Pokerspieler, der um eine Standardabweichung besser ist als sein Gegenspieler, mit 75-prozentiger Wahrscheinlichkeit mehr Partien gewonnen haben als sein Gegenspieler.” Nach Angaben der Wissenschaftler lässt sich die Methode prinzipiell auf alle Spiele anwenden, bei denen ein Gewinner ermittelt wird.
- So ist der Geschicklichkeitsanteil beim beliebten Kartenspiel Mau-Mau noch deutlich niedriger als der bei Poker, während der Geschicklichkeitsanteil bei dem chinesischen Brettspiel Go sogar noch über dem von Schach liegt.
- Die Ergebnisse der Forschungsarbeiten wurden im Fachmagazin „European Economic Review” veröffentlicht.
: Skat und Poker: Mehr Glück als Geschick?
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Ist Online Poker legal in Deutschland?
Online -Glücksspiel, etwa Online -Casino oder Online – Poker, ist in Deutschland nur dann legal, wenn der Anbieter im Besitz einer deutschen Lizenz ist. Aktuell gibt es beispielsweise keinen Anbieter für Online – Poker oder Online -Casino mit einer solchen Lizenz (Stand: 25.11.2022).
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Ist es schwer Poker zu lernen?
Beim Poker überwiegt anfänglich das Glück, später jedoch die Geschicklichkeit – Je größer der Anteil des Glücks bzw. des Zufalls, so geringer fällt bei einer Spielerbewertung die Streuung aus. Dies ist auch beim Poker der Fall. So liegt beim Schach die Standardabweichung, also die durchschnittliche Abweichung vom Mittelwert, bei über 170.
- Beim Poker hingegen liegt dieser Wert bei maximal 30.
- Damit läge Poker unterhalb der Schwelle von 50 Prozent Geschicklichkeit und wäre demzufolge ein Glücksspiel.
- Jedoch ändere sich der Wert aber mit zunehmender Spielerfahrung, so die Forscher.
- Es zeigt sich, dass beim Poker langfristig mehr und mehr die Geschicklichkeit Einfluss auf den Spielverlauf nimmt und das Glück eine immer kleinere Rolle spielt.
Nach etwa 100 Partien würde ein Pokerspieler, der in der Standardabweichung besser als sein Gegenspieler ist, mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent mehr Partien gewinnen. Demnach handelt es sich beim Poker also eher um ein Geschicklichkeits- als um ein Glücksspiel.
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Warum geht PokerStars nicht mehr in Deutschland?
PokerStars Sports in Deutschland eingestellt Sehr kurzfristig und überraschend informierte am Dienstag, den 27. September, seine Kunden in Deutschland, dass mit 28. September das Angebot von PokerStars Sports nicht mehr zur Verfügung steht. Doch recht überraschend erhielten die PokerStars Kontoinhaber am Dienstag Post, dass quasi mit sofortiger Wirkung PokerStars Sports in Deutschland nicht mehr verfügbar ist.
- Natürlich kann jeder auf seinen Account zugreifen und auch gegebenenfalls sein Guthaben auszahlen lassen, aber das Wettangebot wurde unverzüglich für die deutschen Kunden eingestellt.
- Auch offene Wetten wurden sofort abgebrochen und rücküberwiesen. Weitere,
- Begründung gibt es keine, aber man kann davon ausgehen, dass es sich um eine Maßnahme im Lizenzverfahren handelt.
Da PokerStars Sports oder auch Betfair (Flutter) nicht auf der Whitelist der aktuell genehmigten Sportwettenanbieter in Deutschland aufscheinen, ist dies als Grund für den überhasteten Ausstieg anzunehmen. Nachdem PokerStars schon in den Niederlanden gegenüber Mitbewerber GGPoker den kürzeren gezogen hat und auf der Ersatzbank sitzt, will man offenbar im Lizenzverfahren in Deutschland nichts riskieren.
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Ist PokerStars in Deutschland verboten?
Online Poker in Deutschland: Legal oder illegal? – Seit Juli 2021 ist Glücksspiel und Online Poker in Deutschland reguliert und lizenziert.
Unternehmen dürfen, wenn sie eine Lizenz haben, in Deutschland Online-Glücksspiele anbieten.Die Teilnahme an Online-Pokerspielen ist deutschen Spielern erlaubt.
Kann man als Deutscher noch bei PokerStars spielen?
Als Einwohner Deutschlands unterliegt Ihr Konto der deutschen Gesetzgebung und Sie sehen stets das gleiche Spieleangebot, auch wenn Sie in ein anderes Land reisen. Es gibt keine Einschränkungen für zeitweilige Besucher in Deutschland. Diese können weiterhin ihr reguläres Konto nutzen.
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Warum macht Poker süchtig?
Poker-Sucht: Gefährliches Spiel mit dem Glück Lübstorf – Die Spieler sitzen im Kreis, ohne Karten oder Münzen, nur mit Stift und Papier in den Händen. Die Männer versuchen, ihre Gedanken am Spieltisch zu ergründen, aufzuschreiben und darüber zu reden.
Sie sind süchtig nach Pokern, Roulette und Co. und derzeit in Behandlung in der Klinik “Schweriner See” in Lübstorf (Mecklenburg-Vorpommern). Aktuelle Schätzungen gehen von 150.000 bis 180.000 pathologischen Glücksspielern in Deutschland aus, sagt der leitende Psychologe Volker Premper. “Pokern kommt in Mode, wir haben die ersten sechs Pokerspieler in der Therapie.” “Wenn ich Geld habe, brennt das richtig in der Hand”, erzählt ein Patient, der anonym bleiben will.
“Dann schaltet der Geist ab, und nur noch Zocken steht an erster Stelle.” Nach außen hin “cool”, konzentriert, beinahe regungslos, doch innerlich zerrissen, nervös und unsicher – so beschreibt sich der junge Mann selbst beim Glücksspiel. Die Klinik in Lübstorf hat seit 1995 weit mehr als 500 Glücksspielsüchtige therapiert, davon waren rund die Hälfte nach einem Jahr noch abstinent, bilanziert Premper.
Kein Sport sondern Glückspiel “Pokern ist eine neue Erscheinung in der Gesellschaft”, sagt der Psychologe. Es sei nicht mehr nur ein Casino- oder Freizeitspiel. Online- und TV-Angebote vervielfachten die Zahl der Versuchungen enorm, beobachtet auch der Fachverband Glücksspielsucht (Herford). Durch die Fernsehübertragungen sei Pokern salonfähig geworden.
“Es wird versucht, Pokern als Sport zu etablieren, doch es ist eindeutig ein Glücksspiel”, betont Premper. Das hohe Suchtpotenzial liege hierbei “in der Mischung aus Zufall und Kompetenz”. Der abhängige Pokerspieler sei in der Regel männlich, jung, mitunter sehr klug und oft aus großen Städten wie Hamburg oder Berlin, sagt Premper.
Beim Spielen gewinne er das Gefühl, durch Erfahrung und psychologische Fähigkeiten den Gegner – anders als den Geldautomaten – austricksen zu können und so über ihn Macht zu gewinnen. “Das macht den besonderen Reiz, aber auch die Gefahr aus. Hinzu kommt eine sehr schnelle Ereignisfrequenz und der rasche Wechsel von Verlust und Gewinn.
Dies verstärkt erwiesenermaßen die Bindung zum Spiel”, meint Premper. “Mit wachsendem Angebot steigt die Zahl der Abhängigen” Insofern kritisiert der Fachverband jede Form von Werbung für Suchtmittel wie auch für Glücks- und Gewinnspiele. “Mit wachsendem Angebot steigt die Zahl der Abhängigen”, ist Premper überzeugt.
- Bei den leicht verfügbaren Internetspielen fehle sogar jegliche soziale Kontrolle.
- Wenn sich das Leben mehr und mehr ums Spielen sowie die Geldbeschaffung dafür dreht, ist nach Meinung des Experten die Schwelle zur Sucht überschritten.
- Es folgten soziale Probleme in Familie, Partnerschaft und Freundeskreis, mitunter sogar der Verlust des Arbeitsplatzes wegen Bummelei oder Unterschlagung.
Die Behandlung setze darauf, den besonderen “Kick” des Spiels zu erkennen und unter Kontrolle zu bringen. Dazu müsse der Spieler lernen, Spannungen anderweitig abzubauen. “Ich gehe dann joggen oder ins Fitnesscenter, und in Ruhephasen greife ich sogar wieder mal zu einem guten Buch”, erzählt ein Patient.
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Warum verliere ich immer beim Pokern?
14. Bankroll-Management – Mein größter Fehler war, dass meine Bankroll für die Spiele, in denen ich spielte, nicht groß genug war. Ich habe immer dienstags £1/£1 Dealers Choice Cashgame gespielt. Ich konnte da 1.000 Pfund in der Woche gewinnen oder verlieren.
- Das beeinträchtigte meine Stimmung und das wiederum meine Beziehungen und mein allgemeines Wohlbefinden im Leben.
- Jedes Mal hatte ich am Pokertisch Angst, mein Geld zu verlieren und das bestimmte jede einzelne Entscheidung am Tisch.
- Andrew “BalugaWhale” Seidman dazu: “Der Hauptgrund, warum die Leute beim Poker verlieren, ist wahrscheinlich, dass sie mit zu wenig Geld die emotionale Kontrolle verlieren und dann alles verlieren, wenn es hart auf hart kommt.”
- Marcel Luske zu dem Thema: “Geld ist ungemein wichtig, da eine Menge davon den Druck nimmt – nur ohne Druck kann man befreit spielen.”
Warum ist Pokern verboten?
Illegale Pokerrunden sind sehr lukrativ – vor allem für die Veranstalter. Unser Redakteur hat eine Nacht in solch einer Runde verbracht und um Hunderte Euros gepokert. Ass und Bube in Herz muss reichen. Alles oder nichts. Meine 250 Euro wandern in die Mitte, fein säuberlich gestapelt in Keramikchips zu Werten von einem, fünf und 25 Euro.
Nur ein Spieler bezahlt. Mit seinem Geld zusammen liegen nun 500 Euro in der Mitte. Jetzt heißt es: Karten vergleichen. Wer mit den Gemeinschaftskarten zusammen das bessere Blatt macht, gewinnt. Mein Puls geht in die Höhe, Adrenalin schießt durch die Blutbahn. Der Kartengeber öffnet die ersten drei Gemeinschaftskarten.
Allesamt klein, kein Ass, kein Bube, kein Herz. Nichts für mich dabei. Auch die vierte und fünfte Karte in der Mitte sind mir keine Hilfe. Enttäuschung macht sich breit. Puls, Adrenalinspiegel und Hoffnungen auf den Pot fallen simultan. “Nur Ass hoch”, sage ich und meine, dass ich nur das Ass als höchste Karte vorweisen kann.
Eine gute Hand. Mein Gegner hebt seine Karten an, schaut skeptisch auf die Mitte, wieder auf seine Karten. “Ass hoch gut”, sagt er. “Ich wollt’ nur gucken.” Die 500 Euro werden zu mir geschoben. Das war knapp. Poker ist ein Glücksspiel. In Deutschland ist daher die öffentliche Veranstaltung einer Runde oder die Teilnahme daran nach den Paragraphen 284 und 285 des Strafgesetzbuches verboten.
Bis zu fünf Jahre Haft drohen Veranstaltern, bis zu sechs Monaten Spielern – zumindest theoretisch. Erlaubt ist Pokern um Geld (zumindest öffentlich oder gewohnheitsmäßig) nur dann, wenn der Staat die Veranstaltung genehmigt hat, wie in einem der zahlreichen staatlich konzessionierten Casinos im Land.
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Was ist der Sinn von Poker?
Poker ist der Name einer Familie von Kartenspielen, die normalerweise mit Pokerkarten des anglo-amerikanischen Blatts zu 52 Karten gespielt werden und bei denen mit Hilfe von fünf Karten eine Hand (Pokerblatt) gebildet wird. Dabei setzen die Spieler ohne Wissen um das (genaue) Blatt des Gegners einen unterschiedlich hohen und mehr oder weniger wertvollen Einsatz (Spielmarken, Chips, Geld etc.) auf die Gewinnchancen der eigenen Hand.
Die von den Spielern eingesetzten Chips eines Spieles („Pot”) fallen schließlich demjenigen Spieler mit der stärksten Hand zu oder dem einzig Übriggebliebenen, wenn alle anderen Spieler nicht bereit sind, den von ihm vorgelegten Einsatz ebenfalls zu setzen. Dies eröffnet die Möglichkeit, durch Bluffen auch mit schwachen Karten zu gewinnen.
Das Ziel im Poker ist es, möglichst viele Chips, Spielmarken oder Geld von anderen Spielern zu gewinnen. Je nach Spielvariante hat der Spieler verschiedene Möglichkeiten, sein Blatt zusammenzustellen. Auch die maximale und die bevorzugte Spieleranzahl sind je nach Variante verschieden.
- In manchen gewinnt nicht die beste Hand ( High ), sondern die schlechteste ( Low ) oder der Pot wird zwischen der besten und der schlechtesten Hand geteilt ( High-Low ).
- In Casinos werden auch Spielvarianten angeboten, in denen die Spieler nicht alle gegeneinander um einen Pot spielen, sondern jeweils einzeln gegen das Haus.
Poker wird in Deutschland rechtlich gesehen weit überwiegend zu den Glücksspielen gezählt.
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Wie kann man beim Pokern immer gewinnen?
Die einzige Möglichkeit beim Poker zu gewinnen ist zu setzen – und die einzige Möglichkeit viel zu gewinnen ist viel zu setzen. Poker ist ein Spiel von zeitlich gesteuerter und konzentrierter Aggression.
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Ist Pokern in Deutschland erlaubt?
Online-Glücksspiel, etwa Online-Casino oder Online- Poker, ist in Deutschland nur dann legal, wenn der Anbieter im Besitz einer deutschen Lizenz ist. Aktuell gibt es beispielsweise keinen Anbieter für Online- Poker oder Online-Casino mit einer solchen Lizenz (Stand: 25.11.2022).
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Welche Pokerseiten sind in Deutschland erlaubt?
Auf welcher Pokerseite kann man um echtes Geld spielen? – Auf allen großen Pokerseiten kann man um echtes Geld spielen. In Deutschland bieten unter anderem die Anbieter 888, PokerStars und Bet-At-Home Online Poker um echtes Geld an. Das Spiel ist jeweils direkt im Browser oder über ein spezielle Software möglich.
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Ist Glücksspiel erlaubt?
Seit dem 1. Juli 2021 ist Glücksspiel in Deutschland legal. Aber gilt das wirklich für alle Casinos, die hierzulande zugänglich sind? Nein, denn es mischen sich viele Online-Spielhallen darunter, die keine offizielle Lizenz besitzen. Um sicher spielen zu können, lohnt es sich, die Augen offen zu halten. Was beim Glücksspiel in Deutschland alles beachtet werden muss, regelt der Glücksspielstaatsvertrag. Foto: Unsplash/Michał Parzuchowski
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Wie viel Geld bekommt jeder beim Pokern?
Verteilung – Am besten probiert man die optimale Stückelung der Pokerchips in einem praktischen Spiel aus. Die Erfahrungswerte kann man dann im nächsten Spiel anwenden und auf- oder ab stocken. So bekommt man ein Gefühl für die optimale Chipverteilung,
- Im Pokerkoffer ist eine Chipverteilung meist schon vorgenommen.
- So sind hohe Werte meistens weniger häufig, wie kleine Werte, sodass man hier nur noch die Pokerchips auf die einzelnen Spieler verteilen muss.
- So kommt man auf eine recht gute Verteilung, mit der man angenehm spielen kann.
- Bei der Verteilung ist die Anzahl der Chips die jeder Spieler erhält sekundär (hier sollte man auch die Übersichtlichkeit beachten und nicht zu viele austeilen).
Als Anhaltspunkt: 30-40 Chips pro Spieler. Viel entscheidender ist die Höhe der Blinds, und wie schnell und bis wohin diese steigen. Idealerweise sollte man die Chips so verteilen, dass jeder in der Lage ist um die 40-60 Blinds zu setzen (bei Turnieren um die 100).
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